Arbeiten
Time is no river but a lake in which past present and future flow into each other
Mother of time, daughter of destruction, your feets are light upon the waters
Dis-/Jointures (series tapis concrète)
Kollektive Arbeiten
Der Turm stuerzt ein, Oktober 2023, Wahrschauer Brücke, Berlin
Wem gehört Lauratibor, August 2021, Opera Festival Kopenhagen, DNK
Sound Arbeiten/ Performative Gesten
NEPO<, im Rahmen der Veranstaltungsreihe #4 Caring, Juni 2020, HKW Berlin
Spendatime , Juni - Juli 2017 , Q-O2, Brussel, BEL
Softsonic GG, 11.-14. April 2017, District Berlin
weitere Kollaborationen (Ausstellungsarchitektur)
Wir leben im Verborgenem, Februar-April 2015, Heidelberger Kunstverein
Lehre
Entry Points, November 2020, Burg Giebichenstein Kunsthochschule, Halle (Saale)
Clothes for Unknown Bodies, September 2016, Universität der Künste, Berlin
DE/EN
Marei Loellmann lebt und arbeitet in Berlin. Sie arbeitet als Solo Künstlerin und als Teil verschiedener interdisziplinärer Kollektive. Ihre material- und prozessbasierte Praxis stellt die Geste der Berührung und des Berührt-Werdens als verkörperte Erfahrung in den Mittelpunkt. Die unterschiedlichen Herangehensweisen ihrer künstlerischen Arbeit vereint das Anliegen, Erfahrungs- und Handlungsräume zu generieren, die dazu einladen, verinnerlichte Strukturen kollektiv zu ertasten und zu dekonstruieren. In ihrer Arbeitsweise gibt sie dabei den verwendeten Materialien und Prozessen Raum, um unter Einbeziehung von Zufall und Verfall, Zerbrechlichkeit und Vergänglichkeit unterschiedliche Erzählungen zu formen und zu einem Ganzen zu verbinden. Der im Englischen verwendete Begriff „social fabric“, der das soziale Gefüge einer Gesellschaft mit den Eigenschaften eines Textils beschreibt, charakterisiert ihre Auseinandersetzung mit Material und kollektiven Prozessen – lose Fäden vereinen sich in mehr oder weniger dicht gewebten Strukturen, deren Beständigkeit, Elastizität und Wandelbarkeit fortlaufend erprobt werden. +++
Marei Loellmann studierte Modedesign und Freie Kunst/ Bühnen- und Kostümdesign an der Willem de Kooning Akademie in Rotterdam und an der Weißensee Kunsthochschule Berlin. Ihre materialbasierten Arbeiten wurden in verschiedenen Ausstellungen in Europa und auf der Kunst und Design Messe PAD Fair London und Paris gezeigt. Ihre prozessbasierten und kollektiven Arbeiten umfassen unterschiedliche Formate wie Musik Happenings im öffentlichen Raum, partizipative Installationen, performative Gesten, Live Audio Dramas, dialogische Austauschformate, Sound Walks und Soundcollagen, und wurden in diversen, ortsspezifischen und interdisziplinären Kontexten gezeigt. Für nähere Informationen zu den einzelnen Ausstellungen und Veranstaltungen, nehmen Sie bitte Kontakt auf.
DE/EN
Marei Loellmann lebt und arbeitet in Berlin. Sie arbeitet als Solo Künstlerin und als Teil verschiedener interdisziplinärer Kollektive. Ihre material- und prozessbasierte Praxis stellt die Geste der Berührung und des Berührt-Werdens als verkörperte Erfahrung in den Mittelpunkt. Die unterschiedlichen Herangehensweisen ihrer künstlerischen Arbeit vereint das Anliegen, Erfahrungs- und Handlungsräume zu generieren, die dazu einladen, verinnerlichte Strukturen kollektiv zu ertasten und zu dekonstruieren. In ihrer Arbeitsweise gibt sie dabei den verwendeten Materialien und Prozessen Raum, um unter Einbeziehung von Zufall und Verfall, Zerbrechlichkeit und Vergänglichkeit unterschiedliche Erzählungen zu formen und zu einem Ganzen zu verbinden. Der im Englischen verwendete Begriff „social fabric“, der das soziale Gefüge einer Gesellschaft mit den Eigenschaften eines Textils beschreibt, charakterisiert ihre Auseinandersetzung mit Material und kollektiven Prozessen – lose Fäden vereinen sich in mehr oder weniger dicht gewebten Strukturen, deren Beständigkeit, Elastizität und Wandelbarkeit fortlaufend erprobt werden. +++
Marei Loellmann studierte Modedesign und Freie Kunst/ Bühnen- und Kostümdesign an der Willem de Kooning Akademie in Rotterdam und an der Weißensee Kunsthochschule Berlin. Ihre materialbasierten Arbeiten wurden in verschiedenen Ausstellungen in Europa und auf der Kunst und Design Messe PAD Fair London und Paris gezeigt. Ihre prozessbasierten und kollektiven Arbeiten umfassen unterschiedliche Formate wie Musik Happenings im öffentlichen Raum, partizipative Installationen, performative Gesten, Live Audio Dramas, dialogische Austauschformate, Sound Walks und Soundcollagen, und wurden in diversen, ortsspezifischen und interdisziplinären Kontexten gezeigt. Für nähere Informationen zu den einzelnen Ausstellungen und Veranstaltungen, nehmen Sie bitte Kontakt auf.
Arbeiten
Time is no river but a lake in which past present and future flow into each other
Mother of time, daughter of destruction, your feets are light upon the waters
Dis-/Jointures (series tapis concrète)
Kollektive Arbeiten
Der Turm stuerzt ein, Oktober 2023, Wahrschauer Brücke, Berlin
Wem gehört Lauratibor, August 2021, Opera Festival Kopenhagen, DNK
Sound Arbeiten/ Performative Gesten
NEPO<, im Rahmen der Veranstaltungsreihe #4 Caring, Juni 2020, HKW Berlin
Spendatime , Juni - Juli 2017 , Q-O2, Brussel, BEL
Softsonic GG, 11.-14. April 2017, District Berlin
weitere Kollaborationen (Ausstellungsarchitektur)
Wir leben im Verborgenem, Februar-April 2015, Heidelberger Kunstverein
Lehre
Entry Points, November 2020, Burg Giebichenstein Kunsthochschule, Halle (Saale)
Clothes for Unknown Bodies, September 2016, Universität der Künste, Berlin